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Hormon Balance Massage

Die Massage wurde von Dr. Gwori Motha in England entwickelt und hieß dort Fruchtbarkeitsmassage. In England wurde sie für Paare und Frauen mit Kinderwunsch angewandt. Birgit Zart brachte die Massage vor ca. 10 Jahren nach Deutschland. Sie nannte sie Hormonbalance-Massage, da sie feststellte, dass die Massage bei Menstruationsbeschwerden und auch bei Stress sehr wohltuend war. Sie ist auch für Männer geeignet, die Stress haben und dadurch ihre Libido eingeschränkt ist. 

Birgit Zart hat ein Buch über diese Massage geschrieben, dass sehr interessant zu lesen ist.

Das Besondere der Massage

Die Fruchtbarkeitsmassage unterstützt auf der körperlichen Ebene die Empfängnisfähigkeit. Dabei werden der Bauch und die sich dort befindenden Reflexzonen für die Gebärmutter, die Eileiter und Eierstöcke massiert. Eine Tonisierung der Fortpflanzungsorgane und eine Wiederherstellung der Hormonbalance sind die Hauptwirkung. Die Massage ist Balsam für Körper und Seele, sowie Entspannung für den Bauch. Sie kann gegen Spannungskopfschmerzen helfen und die Entgiftung des Körpers wird angeregt.

Wer einmal so eine Massage genossen hat wird begeistert sein und immer wieder kommen.


Breuss Massage

Die Methode von Rudolf Breuss ist eine feine energetische Rückenmassage, beider seelische und körperliche Verspannungen gelöst werden können. Nach der Überzeugung von Rudolf Breuss gibt es keine „verbrauchten“ Bandscheiben, sondern lediglich degenerierte Bandscheiben. Durch die Breuss-Massage erreichen wir eine Streckung und Dehnung der Wirbelsäule. Es wird Platz geschaffen, somit erreichen wir eine Entlastung der Bandscheiben.

Die Massage besteht aus einem manuellen und einem energetischen Teil.

Es wird Johanniskraut-Öl für die Massage verwendet. Dieses Öl kann sehr gut über das Gewebe aufgenommen werden, wodurch sich die Bandscheiben wieder regenerieren können, d.h. dicker und elastischer werden.

Kontraindikation:

  • Osteoporose
  • Akuter Bandscheibenvorfall
  • Keine Schwangere Frauen
  • Tumore in der Wirbelsäule
  • Bösartige Knochenerkrankungen
  • Kinder erst ab 16 Jahren

Thailändische Fußmassage

Die thailändische Fußreflexzonenmassage wirkt über unsere Energielinien / Meridiane. Die Fußmassage dient dem ungehinderten Fluss dieser Lebensenergie. Wenn der Energiefluss längere Zeit blockiert ist, löst dies Beschwerden in unserem Körper und unserer Seele aus. Die Fußreflexzonen-Massage kann solche Blockaden beeinflussen und hilft, diese zu lösen und das energetische System zu harmonisieren.
Obwohl ’nur‘ die Füße (und Unterschenkel) massiert werden, wirkt die Massage auf den gesamten Organismus, denn die Organe und Regionen des gesamten Körpers sind mit den Füßen verbunden und enden in den Akupressurpunkten der Fußsohle. Die Behandlung der Fußreflexzonen wirkt regulierend auf die inneren Organe und aktiviert und harmonisiert den Energiefluss im gesamten Körper. Psychische und körperliche Verspannungen werden reduziert. Die Wirkung ist gleichermaßen entspannend und vitalisierend.

Die Thai-Fussmassage kann helfen bei:

  • Anregung der Blut- und Lymphzirkulation
  • Anregung der Selbstregeneration und des Stoffwechsels
  • Entspannung für den Körper und den Geist
  • Lockerung der Fussmuskulatur
  • Stimulation der Organe durch die Reflexzonen



Reiki

Die Reiki-Massage ist eine spezielle Massageform, bei der eine sehr tiefe Entspannung hervorgerufen wird. Sie ist daher bestens geeignet, um von einem stressigen Alltag abschalten zu können. Darüber hinaus trägt sie dazu bei, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.

Bei dem Wort Reiki handelt es sich um ein Kunstwort, das aus den beiden japanischen Wörtern Rei (= Geist, Seele) und ki (= Lebensenergie) gebildet wird. Kreiert wurde dieses Kunstwort von dem Japaner Mikao Usui, welcher zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Reiki-Methode entwickelte. In Europa verbreitete sich die Anwendung von Reiki-Massagen erst ab dem Jahr 1981.


Taping

Der Begriff Kinesio-Taping setzt sich zusammen aus „Kinesis” = griechisch für „Bewegung” und „Taping” = englisch für „mit einem Band befestigen”.

Die Tapes werden über vorgedehnte Muskel- oder Gelenkzonen geklebt. Wird dann der Muskel oder das Gelenk bewegt, bleibt die Haut am Tape haften, wodurch es zu einer permanenten Verschiebung der Haut gegen die Unterhaut kommt. Dadurch werden die darunter liegenden Muskel-, Bänder- oder Gelenkareale ebenfalls gereizt und zusätzlich die Lymphe angeregt, was den positiven therapeutischen Effekt bewirkt. 

Hierin liegt auch der therapeutische Unterschied zum starren Verband der Schulmedizin, der nur über die Ruhigstellung wirkt. Entscheidender Zusatznutzen des Kinesio-Taping: Weil der Schmerz oft sofort nachlässt, werden Schonhaltungen und Folgeprobleme wie Verspannungen vermieden. 


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